Du kannst das sehen mit z.B:

rsync ftp.uni-frankfurt.de::

Und dann kannst du dich die Verzeichnisse runterhangeln. Oder eben wie du schreibst

rsync rsync.uni-bayreuth.de/fedora-linux-core/

Am 10.04.07 schrieb Michael Kollender <fedoraliste@web.de>:
Guido Ledermann schrieb:

> rsync -av $1 --delete-after --exclude=*/debug/ --exclude=redhat/*
> --exclude=*/1/ --exclude=*/2/ --exclude=*/3/ --exclude=*/4/
> --exclude=*/5/ --exclude=*/alpha/ --exclude=*/ia64/ --exclude=*/ppc/
> --exclude=*/ppc64/ --exclude=*/s390/ --exclude=*/s390x/
> --exclude=*/sparc/ --exclude=*/SRPMS/ --exclude=*/source/
> ftp.uni-frankfurt.de::$hole_verzeichnis $ziel$hole_verzeichnis
> --timeout=30 >>/var/log/mirror


also statt den ganzen excludes wäre es doch sinniger das Verzeichnis
anzugeben das man haben will. Oder sehe ich das falsch? Dazu müsste ich
halt wissen wie es heißt. Wie kann ich sehen, was der rsync-server
alles für Verzeichnisse bietet? Das war eigentlich die Frage.

Was liegt z.B. alles auf:

rsync://rsync.uni- bayreuth.de/fedora-linux-core/

Michael




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