(ich verschiebe die Antwort auf meine im falschen Thread gestellte Frage
nun in den neuen Thread)
Am Sonntag, den 12.12.2004, 21:13 +0100 schrieb Karl Lunger:
Der Benutzer mit UID=500 und GID=500 muesste arbeiten koennen, wie es
aus dem ls -l ersichtlich ist. Wenn root arbeiten soll musst du die
Option no_root_squash in /etc/exports angeben. Fuer Schreibrechte musst
du die Option rw mit angeben, z.B.:
/home
172.16.0.0/255.255.0.0(rw,no_root_squash,nohide,sync)
Das habe ich eingetragen. Eine Änderung der Situation ergab dies jedoch nicht.
Aber Achtung, wenn jemand mit seinem Notebook als root ins Netz geht
oder einfach mit Knoppix oder einer anderen CD ein PC im Netz bootet und
das Verzeichnis mountet hat er in diesem Beispiel root-Zugriff auf das
ganze Verzeichnis /home des NFS-Servers!!!
Ok. Danke für den Hinweis. Dies lässt sich jedoch durch Einschränkung der zulässigen IPs
steuern, oder?
Grüsse Lu