RPMs für Pentium M
Gerhard Prade
gerhard.prade at uni-bielefeld.de
Thu Jan 8 00:35:42 UTC 2004
Hallo an alle,
ich bin lange RedHat User gewesen und verwende nun Fedora. Bis auf ein
paar kleine Schwierigkeiten bei einer Neuinstallation von Fedora
(Upgrade hat dann schliesslich gefunzt) bin ich von der Distr. begeistert.
Nun zu meiner Frage.
Ich plane seit längerem mir ein Notebook anzuschaffen und möchte dieses
möglichst lange nutzen. Da meine Finanzen nicht sehr rosig sind, möchte
ich von der Software Seite die meiste Performance rauskitzeln, um zu
verhindern, dass ich z.B. in drei Jahren da stehe und mein Notebook
lahmt wie ein kranker Esel. Meines Wissens schaffe ich dies durch auf
die Prozessorarchitektur (im meinem Fall dann wohl ein Pentium M)
kompilierte Software. Ich habe mich auch schon diesbezüglich mit Gentoo
beschäftigt, bin aber von der ganzen Konfiguration erschlagen (wenn man
denn mal alles verstehen würde was man da noch einstellen muss, um
sowas wie Fedora geboten zu bekommen). Nun meine Idee. Kann ich nicht
einfach die in Fedora verwendeten Pakete neukompilieren, um diese für
z.B. nen Pentium M zu optimieren? Bekomme ich dann nicht auch kleinere
Pakete (in Gentoo sollen z.B. DebugInformationen nicht mit einkompiliert
werden, ergo weniger Speicherverbrauch)? Oder dumm gefragt, wie bekomme
ich Fedora neukompiliert, um die meiste Performance zu erhalten? Oder
muss ich dann doch wohl mich mit Gentoo rumschlagen? Wer hat Ideen?
Liebe Grüsse, Gerhard Prade
gerhard.prade at uni-bielefeld.de
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