bugzilla.atrpms.net (was: yum.conf: include möglich? )

Axel Thimm Axel.Thimm at ATrpms.net
Thu Jul 8 12:47:30 UTC 2004


On Thu, Jul 08, 2004 at 01:49:36PM +0000, Roland Wolters wrote:
> Once upon a time Axel Thimm wrote:
> > On Thu, Jul 08, 2004 at 11:28:06AM +0000, Roland Wolters wrote:
> > > Ich nutze KDE, und somit auch die KDE-RedHat Repos - dies gibt eine
> > > Inkompatibilität, die kaum lösbar erscheint - wenn ich aus dem KDE-RedHat
> > > Pakete ziehe, und gleichzeitig aus dem RedHat Standard Verzeichnis, dann
> > > geht mir KDE über Kurz oder Lang in die Knie, weil z.B. RedHat schneller
> > > neue Paketversionen draußen hat (->automatisches Update von dort), dann
> > > aber KDE-RedHat nachzieht (wieder update von dort).
> >
> > Die Probleme kenne ich auch, aber das sind wirklich keine politischen
> > Probleme, sprich sie sind sicher lösbar.
> 
> Das verstehe ich rein technisch nicht: Wenn durch die Pakete des KDE-RedHat 
> Projektes die Struktur des Menüs mit voller Absicht verwendet wird, um die 
> etwas KDE getreuer zu machen, wie soll ich dann da etwas lösen?
> 
> Denn wenn ich dann ein Update von RedHat mache, ist die Struktur der Menüs 
> wieder in alter Form, was ich nicht will, oder sehe ich da was falsch?
> Ich wüsste nicht, in wie weit man das als Bug bezeichnen sollte...

Also ein Bug ist es auf jeden Fall, wenn Dein Desktop irgendwie
kaputtgemacht wird.

Zum konkreten Fall: Obwohl ich selbst keine KDE-Desktop/Menü Benutzer
bin, habe ich oft gesehen, daß die Installation von redhat-menus0
empfohlen wird.

Oder Du hast einen neuen Bug und gerade den gilt es zu melden.

> Was das bugzilla bei atrpms.net angeht: da fehlen dann aber wieder fedora.us 
> und livna.org.

Die man gerne in bugzilla.atrpms.net aufnehmen würde, sofern diese
Projekte das wünschen würden. Es macht wirklich sehr viel Sinn
gemeinsame bugzillas zu verwenden. Bugs können dann z.B. von einem
Repo zum anderen leicht migriert werden. Bzw. gemeinsame Bugs bei
mehreren Repo-Verantwortlichen eingetragen werden.

> Und das ist dann wieder, so weit wie ich das verstehe, die
> politische Ebene, in der ich als quasi-unwissender der politischen
> Probleme sicher keine Bugs über "inkompatibilitäten" posten möchte,
> um nicht zwischen den Fronten zermahlen zu werden.

Das ist richtig. Hier liegt das Problem darin, daß sich fedora.us von
Anfang an vom Rest der Repos abgeschnürt hat und bewußt nicht
Kompatibilitäten ansprechen wollte.

Es wäre schön, wenn fedora.us dieses fallen lassen würde und mehr mit
den anderen kooperieren würde. Bereitschaft zur Zusammenarbeit von
allen anderen Repos gab es zu Genüge angeboten in den letzten 1.5
Jahren. Nur kann natürlich Zusammenarbeit nicht einseitig sein.

Meine Einschätzung ist die, daß inzwischen nur noch sehr wenige
Hardcoremitglieder in fedora.us (und fedora-de ;) sitzen, die die
Zusammenarbeit immer noch ablehnen. Ich sehe das als fedora.us
internes Problem an. Man kann dort die Diskussion anstoßen, doch lösen
müssen fedora.us Köpfe es selbst.

Mal sehen, vielleicht gibt's doch ein Happy End, und fedora.us öffnet
sich dem Rest der Welt ;)
</friedefreudeeierkuchen>
-- 
Axel.Thimm at ATrpms.net
-------------- next part --------------
A non-text attachment was scrubbed...
Name: not available
Type: application/pgp-signature
Size: 189 bytes
Desc: not available
Url : http://lists.fedoraproject.org/pipermail/de-users/attachments/20040708/c52685de/attachment.bin 


More information about the de-users mailing list