KDE unter FC2 zum laufen bringen

Cedric Laczny UrShadow at gmx.net
Sat May 29 16:53:36 UTC 2004


Am 29.05.2004 um 12:51 schrieb Michael Schwendt:
> Die starten vielleicht gar nicht richtig oder stürzen ab. Mal
> in $HOME/.xsession-errors und im X log in /var/log/ nachschauen.
Eine Datei $HOME/.xsession-errors habe ich nicht.
Hab aber mal in /var/log/  kdm.log und Xorg.O.log geschaut.

Hab dort folgende markanten Stellen gefunden.

In kdm.log:

Fatal server error:
	Server is already active for display 0
If this server is no longer runnning, remove /tmp/X0.lock and start 
again.
....
FATAL: Module agpgart not found
	[drm]failed to load kernel module

Die Zeile taucht komischerweise auch in /etc/X11/xorg.conf auf (dort 
dürfte sowas doch eigentlich nicht stehen, ist doch schliesslich eine 
Konfiguratiosndatei, oder?).






Am 29.05.2004 um 18:35 schrieb Roland Wolters:

> Once upon a time Me wrote:
>> P.S. Falls einer sich fragt, warum ich nicht direkt KDE installiert
>> habe, es ging nicht.
>> Eine parallele Installation von gnome und KDE war leider nicht 
>> möglich,
>> da die Installation ab einer gewissen Stelle festgefahren war.
>
> Ich würde erst mal da ansetzen, statt Fehlern im System damit "aus dem 
> Weg zu
> gehen", dass ich es noch mehr zubombe.
>

Wo soll ich denn ansetzen, wenn noch garnichts installiert ist?
Bei der Installation bin ich nunmal hoffnungslos dem Vorgehen der 
Distri ausgeliefert,
Evtl. Fehler kann ich ja erst beheben, wenn auch was da ist, wo man 
anfangen kann.
Wo aber nichts ist, was will man da machen?

>
> Die sint ohne Probleme möglich. Da Fedora eine RPM basierte Distri 
> ist, würde
> ich aber erst auf selbige zurückgreifen, und nicht einen eigenen Weg
> versuchen.
>
> Für später mal: SIeh dir kde-RedHat an, die Pakete sind sauber, gut, 
> und mit
> voller Unterstützung von allem, was KDE bietet.
> Ich bin mit ihnen sehr zufrieden.

Hatte ausserdem ganz vergessen, dass Fedora auch KDE mitliefert. Ich 
war irgendwie davon überzeugt, die hätten nur gnome an Bord. Dachte das 
wahrscheinlich, da ich gelesen hatte, dass RedHat stets Gnome 
verwendet, ob KDE auch wusste ich halt nicht. Bei Fedora ist das aber 
anders, mein Fehler.


Allerdings bin ich nur bedingt ein Freund von totalen Fertiglösungen.
Wenn ich's könnte, würd ich mir mein LinuxSystem am liebsten von 0 
aufbauen.
Da ich da aber noch nicht genug Ahnung hab, brauch ich ein gewisses 
Gerüst zum üben.

*.rpms sind praktisch, aber ich lass die Programme lieber kompilieren, 
wahrscheinlich weil's ein umso genialeres Gefühl ist, wenn make install 
durchläuft und das Programm dann auch wirklich funktioniert :)))))



Gruß

Cedric Laczny





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