unerklärliche Abstürze bei FC4

M. Borrack mailingliste at sinath.de
Tue May 2 13:59:35 UTC 2006


-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1

Hallo zusammen,

ich habe derzeit ein Problem auf zwei von drei Server (sogenannte
Rootserver) mit Celeronprozessoren, das sich darin äußert, daß die
Server stumpf / stumm "einfrieren". Der eine nach ca 6 bis 10 Tagen, der
andere nach ca 14 bis 20 Tagen. Die üblichen Verdachtsmomente bin ich
schon durchgegangen.
Zu Abgrenzung präsentiere ich die Server:
Die drei Server haben Celeronprozessoren, ansonsten unterschiedliche
Hardware (soweit per FC erkennbar). Speicher- und Festplattengröße sind
unterschiedlich und es ist FC4 installiert. Die drei Server haben den
gleichen Installationsumfang, im groben die gleiche Konfiguration und
bieten die gleichen Dienste an. Einer der instabilen Server hat
zusätzlich VMWare mit Windows 2003 SMB Server.
Bei allen drei wird zusätzlich remote geloggt und es blieben
SSH-Terminals permanent offen. Log- und Auslastungsmäßig gab es keine
Hinweise auf besonderen Umstände. Recoveryconsole unter Debian starten
und die lokalen Platten mounten und chrooten erfolgt ohne Fehlerhinweise
auf das Dateisystem (ext3). Ein Streßtest für Daten und Prozessor läuft
24 Stunden ohne Probleme durch.

Der jeweilige Support macht es sich relativ einfach: Nur bei
installierten unterstützten Installationimages kann Support angeboten
werden, diese aber für u. U. 20 Tage produktiv zu nehmen, würde nur 60
bis 80% der Dienste / Konfigurationen erlauben (SuSE und Confixx sei dank).

Daraus ergeben sich für mich zwei Hilfeschreie:
1.) Wie kann ich das "debugging" relativ steigern, in der Hoffnung,
einen Fehlerhinweis erhalten?
2.) Wie kann ich den RAM testen?


Dank für Anregungen und Hinweise im voraus,

cu
Matthias
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.4.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEV2XHOL1m4svCsnwRAvsYAJ9crKokTCQ/ZWofLJVoSfR2+tC5+QCeOn/n
kKKhLI6RtVWVSkSSN7Y8VwU=
=/KeM
-----END PGP SIGNATURE-----




More information about the de-users mailing list