unerklärliche Abstürze bei FC4

Peter Hamtal torgan at gmx.net
Tue May 2 15:12:21 UTC 2006


Hallo,

ich habe ein ähmliches Problem mit einem Anbieter, dieser kann leider keinen
Consolenzugang gewähren.


Kannst du die letzten Einträge deiner Logs hier reinposten ?
Als Tipp: du kannst mit dmidecode die die Hardware anzeigen lassen.
Es gibt auch ein memtest userspace tool, memtester. Damit kannst du den Speicher
stressen und dadurch testen.

Auch würde mich der Anbieter interessieren?

greetz,
Peter


M. Borrack wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe derzeit ein Problem auf zwei von drei Server (sogenannte
> Rootserver) mit Celeronprozessoren, das sich darin äußert, daß die
> Server stumpf / stumm "einfrieren". Der eine nach ca 6 bis 10 Tagen, der
> andere nach ca 14 bis 20 Tagen. Die üblichen Verdachtsmomente bin ich
> schon durchgegangen.
> Zu Abgrenzung präsentiere ich die Server:
> Die drei Server haben Celeronprozessoren, ansonsten unterschiedliche
> Hardware (soweit per FC erkennbar). Speicher- und Festplattengröße sind
> unterschiedlich und es ist FC4 installiert. Die drei Server haben den
> gleichen Installationsumfang, im groben die gleiche Konfiguration und
> bieten die gleichen Dienste an. Einer der instabilen Server hat
> zusätzlich VMWare mit Windows 2003 SMB Server.
> Bei allen drei wird zusätzlich remote geloggt und es blieben
> SSH-Terminals permanent offen. Log- und Auslastungsmäßig gab es keine
> Hinweise auf besonderen Umstände. Recoveryconsole unter Debian starten
> und die lokalen Platten mounten und chrooten erfolgt ohne Fehlerhinweise
> auf das Dateisystem (ext3). Ein Streßtest für Daten und Prozessor läuft
> 24 Stunden ohne Probleme durch.
> 
> Der jeweilige Support macht es sich relativ einfach: Nur bei
> installierten unterstützten Installationimages kann Support angeboten
> werden, diese aber für u. U. 20 Tage produktiv zu nehmen, würde nur 60
> bis 80% der Dienste / Konfigurationen erlauben (SuSE und Confixx sei dank).
> 
> Daraus ergeben sich für mich zwei Hilfeschreie:
> 1.) Wie kann ich das "debugging" relativ steigern, in der Hoffnung,
> einen Fehlerhinweis erhalten?
> 2.) Wie kann ich den RAM testen?
> 
> 
> Dank für Anregungen und Hinweise im voraus,
> 
> cu
> Matthias

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