Wiki-Artikel über rpmbuild

Christoph Wickert christoph.wickert at googlemail.com
Sun Mar 4 22:05:09 UTC 2012


Am Sonntag, den 04.03.2012, 22:48 +0100 schrieb Olaf Radicke:
>
> Christoph Wickert <christoph.wickert at googlemail.com> hat am 4. März 2012 um
> 22:20 geschrieben:
> 
> > Am Sonntag, den 04.03.2012, 10:32 +0100 schrieb Olaf Radicke:
> [...]
> 
> 
> > Die richtige Herangehensweise wäre:
> >      1. Quellen müssen ein spec file enthalten, meinetwegen auch ein
> >         *.spec.in, wenn es in der Datei noch was zu bearbeiten gibt, z.
> >         B. die Versionsnummer.
> >      2. Mit dem Target make-dist einen fertigen Tarball erstellen. spec
> >         file muss im Wurzelverzeichnis liegen und den gleichen Namen
> >         haben wie das Archiv.
> >      3. Dann noch ein make-rpm Target machen, das einfach rpmbuild -ta
> >         <tarball> aufruft.
> >      4. Bei Bedarf noch ein Target, dass beides kombiniert.
> >
> > Schreib also erst mal das spec, so dass es von Hand baut. Dann das
> > Makefile darum herum bauen, sollte für Dich kein Problem sein.
> 
> Der Ansatz sieht vielversprechend aus. Ich werde das mal auf dem Weg
> versuchen umzusetzen.

> Danke & Gruß

Keine Ursache, Olaf!

Hier ein Beispiel, mit dem ich gestern noch zu tun hatte, weil da ein
Bug drin ist:
https://github.com/geany/geany/blob/master/Makefile.am

Der Bug: Es wird mit dist-bzip2 ein tar.bz2 erstellt, aber rpm: dist
sucht nach einem tar.gz. Aber Du verstehst, was ich meine.

Beste Grüße,
Christoph




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