[Fedora-trans-de] Wer arbeitet an welchen .po Files?

Andreas Mueller mailinglists at andreas-mueller.com
Mo Jan 12 23:21:14 UTC 2004


Hallo,

Stefan Hoelldampf wrote:
> Martin Mewes wrote:
> > Wenn wir uns hier auf einen Nenner einigen können, dann wäre die
> > Überarbeitung der alten Sachen nicht wirklich zeitraubend.
>
> Wenn der gemeinsame Nenner nicht zuviel Zeit benötigt ;-)

Ich bin nicht der Meinung, dass wir ein großes Regelwerk benötigen, um die 
Übersetzungen hinzubekommen, nur gibt es oft genug Grenzfälle, insbesondere 
auch in Bezug auf Anglizismen (die mir desöfteren durchaus zu weit gehen).

> > Bis zur endgültigen Klärung einiger Guidelines wäre eventuell ein
> > freeze für deutsche Übersetzungen nötig, oder jetzt erdachte
> > Guidelines kommen erst in FC3 zum Tragen.
>
> ACK, die Richtlinien müssen ja nicht besonders ausgefeilt sein, ein
> robustes, einfaches Gerüst reicht für den Anfang allemal.
> Bei den bisherigen Releases hat es ja scheinbar auch ohne ganz gut
> geklappt.

Das liegt vielleicht daran, dass bis einschließlich Red Hat Linux 9 nur 
interne Mitarbeiter an der Übersetzung gearbeitet haben (Bernd? sonst noch 
jemand?). Wenn allerdings ein halbwegs öffentlicher Zugriff per CVS besteht, 
dann ist auch die Gefahr da, dass ständig Kleinigkeiten hin- und hergeändert 
werden, was ja auch nicht Sinn der Sache ist. Evtl. sollte man für bestimmte 
(oder besser alle) Module einen halbwegs festen Maintainer haben, wie seht 
ihr die Sache? Das ganze könnte dann ja auch auf der noch nicht fertigen 
Projekt-Seite dokumentiert werden.

> Grüße,
>       Stefan

Wartend auf Vorschläge,
Andreas.