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Martin Mewes
mm at mewes.tv
So Dez 21 21:24:11 UTC 2003
Hallo Andreas,
Am Samstag, 20. Dezember 2003 17:40 schrieb Andreas Mueller:
> Das ist richtig, allerdings hab ich nur ein "n" entfernt, vorher
> stand dort "Anzeigen". Ich gebe zu, nach "Anzeige" sucht man wohl
> kaum, aber "Bildschirmauflösung" ist aber auch nicht ganz richtig,
> man kann ja mit redhat-config-xfree86 (demnächst
> system-config-display) u.a. auch den verwendeten Treiber für die
> Grafikkarte einstellen. Noch dazu gibt es (zumindest in KDE 3.2)
> ein Programm, mit dem man on the fly die Auflösung/Wiederholrate
> verändern kann, da sind Verwechslungen vorprogrammiert.
>
> Wenn solche Unklarheiten bestehen, ist es wohl am besten, die
> Übersetzung als "fraglich" ("fuzzy") zu markieren. In KBabel
> funktioniert das über Bearbeiten->Status fraglich an/aus.
Tja und nun?
Das eine ist KDE und das andere ist Fedora.
Eine einheiltiche Übersetzung wäre da wohl angebracht.
Verwirren wird es den Benutzer auf jeden Fall, da er unter Umständen
nicht darauf gefaßt ist, eine originäre Einstellung systemweit aus
KDE heraus setzen zu können.
Ich erwarte, daß ich aus KDE heraus KDE-Einstellungen systemweit
einstellen kann. Ich erwarte jedoch nicht, daß ich aus KDE heraus
Basis-Einstellungen ändern kann. Ich erkenne jedoch an diesem
Programmteil in KDE den Versuch eine Möglichkeit der Systemänderung
mitzugeben, da viele Distributoren diese Möglichkeit sonst nicht
anbieten. Oder halt nur sehr schwer auffindbar.
Zum Beispiel finde ich in Fedore keine Möglichkeit von der GUI aus
eine Bootdiskette zu erstellen. Kann eigentlich nicht so schwer sein,
den entsprechenden Anteil aus der Installationsprozedur zu
verselbstständigen. Aber ich bin kein Programmierer.
Was mir jetzt noch fehlt:
Wenn ich eine Änderung an einer Datei gemacht habe, wie schiebe ich
diese in das CVS-Repository?
Einfach nur cvs commit?
> Hab ich was verpasst? Ich habe grade eben ein "cvs commit" gemacht
> (und die besprochene Übersetzung als fuzzy markiert, also keine
> großen Änderungen).
Wenn ich das richtig interpretiere, dann ist also meine Frage damit
beantwortet.
> > Übrigens ist dies meine erste Teilnahme an einem solchen Projekt
> > mit cvs, weswegen ich ein wenig Führung durchaus gebrauchen
> > könnte. Mein tar.gz von vor ein paar Tagen war mein erstes,
> > welches ich mit KBabel gebacken habe und ich warte daher auf ein
> > OK, ob das so in Ordnung ist.
>
> Du meinst das de.tar.bz2 vom 18.12.? Das hab ich mir eben mal
> angesehen, es ist nichts dabei, was auffallen würde. Allerdings
> kann man mit KBabel auch nicht viel verkehrt machen, außer falsch
> übersetzen ;-)
Was mir dabei aufgefallen ist:
Ich kann im Quelltext durchaus sehen, wer wann wo was gemacht hat.
Aber KBabel will mir das nicht preisgeben. Du weißt schon: Unten
rechts die Anzeige im Hauptfenster.
Wie hast Du KBabel für Fedora konfiguriert?
Freundliche Grüsse
Kind regards
Martin Mewes
--
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