On Tue, 04 Jan 2005 10:21:48 +0100, Thorsten Scherf wrote:
Am Dienstag, den 04.01.2005, 09:28 +0100 schrieb Michael Schwendt:
> > lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
>
> Das allein reicht nicht. Du mußt als root eingeloggt (!) sein,
> d.h. ein "su" ist nicht genug. Es muß mindestens "su -" sein,
welches
> eine der Kurzformen für "su --login" ist.
naja, "/sbin/lsmod" nach einem "su" geht auch. das "su -"
bewirkt nur,
das die login skripte des zielusers abgearbeitet werden. somit würde
"su" dann auch im pfad des benutzers liegen. macht man das nicht, muss
der absolute pfad zu dem programm angegebene werden, da administrative
programme natürlich nicht im pfad eines users liegen.
Natürlich geht absolute Pfadangabe auch, aber Du willst doch nicht
wirklich auf TAB-completition, einen Superuser PATH und andere
Features verzichten und Dir für Hunderte von Tools merken, ob sie in
/sbin oder /usr/sbin liegen, oder?
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