Guten Abend,
Das liegt vielleicht daran, dass bis einschließlich Red Hat Linux 9 nur interne Mitarbeiter an der Übersetzung gearbeitet haben (Bernd? sonst noch jemand?). Wenn allerdings ein halbwegs öffentlicher Zugriff per CVS besteht, dann ist auch die Gefahr da, dass ständig Kleinigkeiten hin- und hergeändert werden, was ja auch nicht Sinn der Sache ist. Evtl. sollte man für bestimmte (oder besser alle) Module einen halbwegs festen Maintainer haben, wie seht ihr die Sache? Das ganze könnte dann ja auch auf der noch nicht fertigen Projekt-Seite dokumentiert werden.
[X] Zustimmung
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Nur Seite hab ich hier noch keine. Letztendlich soll es ja auch Software geben, die den Zugriff zum CVS einschränkt. Ob das vor FC3 was wird, ist allerdings fraglich. Ich sehe aber was ich machen kann.
Wir haben die Deutschen Übersetzungen von RHL im Übrigen erst ab der Version 9 übernommen. Vorher wurde das von einem anderen Office aus gehandhabt.
Hängt jedoch auch davon ab, wieviele aktive Übersetzer wir hier haben. Letzlich müssten die Module auf die Maintainer so verteilt werden, daß
a) Der Maintainer die Module hat, die er kennt und mag
Nur wer sich ausreichend selbst in den Anwendungen auskennt, ist auch in der Lage Übersetzungen auf Stimmigkeit zu überprüfen. -> imho
b) Nur der Maintainer eines Modules ein abschliessendes "commit" machen darf oder im Bedarfsfall auch ein qualifiziertes "reject".
c) Wie steht RedHat zu der Sache, Bernd?
Das ist genau das was sich RedHat gedacht hat. Aber b) ist im Augenblick noch in der Arbeit. Und manuell wird das bestimmt keiner Regeln, dafür haben wir leider keine Zeit. Deswegen bitte ich euch an a) zu halten, und dann auch an b). Solange das passiert, ist c) in Ordnung. ;)
Gruß, Bernd