Moin, moin ...
Andreas Mueller <mailinglists(a)andreas-mueller.com> wrote:
Stefan Hoelldampf wrote:
> Martin Mewes wrote:
> > Wenn wir uns hier auf einen Nenner einigen können, dann wäre die
> > Überarbeitung der alten Sachen nicht wirklich zeitraubend.
>
> Wenn der gemeinsame Nenner nicht zuviel Zeit benötigt ;-)
Ich bin nicht der Meinung, dass wir ein großes Regelwerk benötigen, um die
Übersetzungen hinzubekommen, nur gibt es oft genug Grenzfälle, insbesondere
auch in Bezug auf Anglizismen (die mir desöfteren durchaus zu weit gehen).
Dito: Die Deutschen sind meiner Meinung nach ein Musterbeispiel dafür,
wie man sich selbst kaputtreglementieren kann und deswegen keinen
Schritt weiter kommt.
> > Bis zur endgültigen Klärung einiger Guidelines wäre
eventuell ein
> > freeze für deutsche Übersetzungen nötig, oder jetzt erdachte
> > Guidelines kommen erst in FC3 zum Tragen.
>
> ACK, die Richtlinien müssen ja nicht besonders ausgefeilt sein, ein
> robustes, einfaches Gerüst reicht für den Anfang allemal.
> Bei den bisherigen Releases hat es ja scheinbar auch ohne ganz gut
> geklappt.
Das liegt vielleicht daran, dass bis einschließlich Red Hat Linux 9 nur
interne Mitarbeiter an der Übersetzung gearbeitet haben (Bernd? sonst noch
jemand?). Wenn allerdings ein halbwegs öffentlicher Zugriff per CVS besteht,
dann ist auch die Gefahr da, dass ständig Kleinigkeiten hin- und hergeändert
werden, was ja auch nicht Sinn der Sache ist. Evtl. sollte man für bestimmte
(oder besser alle) Module einen halbwegs festen Maintainer haben, wie seht
ihr die Sache? Das ganze könnte dann ja auch auf der noch nicht fertigen
Projekt-Seite dokumentiert werden.
[X] Zustimmung
Hängt jedoch auch davon ab, wieviele aktive Übersetzer wir hier haben.
Letzlich müssten die Module auf die Maintainer so verteilt werden, daß
a) Der Maintainer die Module hat, die er kennt und mag
Nur wer sich ausreichend selbst in den Anwendungen auskennt,
ist auch in der Lage Übersetzungen auf Stimmigkeit zu
überprüfen. -> imho
b) Nur der Maintainer eines Modules ein abschliessendes "commit"
machen darf oder im Bedarfsfall auch ein qualifiziertes "reject".
c) Wie steht RedHat zu der Sache, Bernd?
bis dahin - kind regards
Martin Mewes
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